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Jubiläumsregatta, Segeberger Segelclub

Im Sommer 23 hatte der Segeberger Segelclub zur Jubil&aullumregatta anlässlich seiner 75 Jahrfeier geladen.
88 Segler der Einhandklassen, ILCA 7 Masters, OK, Europe und Canoe Taifun waren angemeldet. Birgit Riemann vom Emder Segelverein (ESV) und Rudolf Freund vom Wassersportverein Emden (WVE) reisten an, um sich mit den anderen Masters in der für sie ungewohnten ILCA 7 Klasse zu messen. Bei bestem Sommerwetter ging es nach der Steuerleutebesprechung direkt in die Boote um pünktlich starten zu können. Die Wettfahrtleitung hatte den Kurs auf dem südlichen Teil des Sees ausgelegt. Es wurde ein Dreieckskurs gesegelt, der 3- oder 2 mal abgesegelt wurde. Viele Segler hatten sich schon gefragt, wie 88 Boote in 4 unterschiedlichen Klassen auf die Regattabahn passen sollen. Dies klappt aber, durch den Dreieckskurs und der gegenseitigen Rücksichtnahme aller Teilnehmer, ausgesprochen gut. Die einzelnen Klassen starteten mit 6 Minuten Abstand. Als erstes starteten die ILCA 7, vor den OKs, den Europe und den Canoe Taifun. Der Wind kam relativ konstant mit Drehern aus östlicher Richtung. Durch die örtlichen Gegebenheiten, den Flautenlöchern oder Böen war der direkte Weg nicht immer der schnellste. Mit den Bedingungen kam Jörn Harms vom (SC4) in der ILCA 7 Klasse am Besten zurecht. Nach den ersten 3 Wettfahrten lag er mit 3 Siegen vorne, gefolgt von Alexandra Behrens vom (MSC) und Rudolf Freund vom (WVE). Am Abend gab es für das leibliche Wohl Burger in unterschiedlichen Varianten. Der Höhepunkt des Abends war der 1. Live-Auftritt von Frank Schönfeld mit seiner Band "Die Schwimmwesten" Den Auftritt kann man nicht beschreiben, man muss ihn einfach erlebt haben. Danach sorgte ein DJ, der Getränkestand und der laue Sommerabend für gute Stimmung mit Strandfeeling. Die beiden letzten Wettfahrten der Regatta wurden am Sonntag ab 11:00 Uhr ausgetragen. Der Wind kam etwas südüstlicher und damit passend für die Regattabahn vor dem Clupgelände. Jörn Harms setzte sich auch in dieser Wettfahrt durch und stand damit als Sieger in der ILCA 7 Wertung fest. Die letzte der 5. Wettfahrt nahm er als Streicher. Für die dahinter platzierten Segler war noch vieles möglich, so kämpfte jeder um eine gute Platzierung in der letzten Wettfahrt. Am Ende festigte Behrends ihren 2 Platz in der Gesamtwertung und Freund sicherte sich den 3 Platz. Birgit Riemann segelte konstant in den Platzierungen und schloss die Regatta Punktgleich mit dem vor ihr platzierten, Ingo Langer (WVBL) auf Platz 11. ab. Es war ein gelungenes Regattawochenende und Jubiläum für den Segeberger Segel-Club. Bild 1 Bild 2


Stadt Emden ehrt einmal mehr ihre erfolgreichen Sportler

AUSZEICHNUNG Zwei Vereinsmitglieder wurden für ihre besonderen Verdienste geehrt

EMDEN/LR- Im festlichen Ambiente im Rummel des Ostfriesischen Landesmuseums Emden hat die Sportler-Ehrung für das Jahr 2021 stattgefunden. Insgesamt wurden zehn Emder für ihre sportlichen Leistungen und ihren Einsatz ausgezeichnet.
Vorgenommenh hat die Ehrungen der Vorsitzende des Stadtsportbundes Emden, Peter Bartsch. Dietrich Oltrop und Heike Ahrends wurden von Oberbürgermeister Tim Kruithofff für besondere Verdienste geehrt.
Oltrop ist seit 1957 im Verein Blau-Weiß Borssum aktiv und engagiert sich vielseitig. Ahrends ist seit 1977 beim SV Neptun und gibt unter anderem Schwimmkurse.
Kruithoff blickte noch einmal auf die Bedingungen zurück, unter denen die Sportler während der Corona-Pandemie ihre Erfolge erzielten.
Trotz der widrigen Bedingungen im Jahr 2021 konnten zahlreiche Emder Sportlerinnen und Sportler bemerkenswerte Leistungen in sportlichen Wettkämpfen erbringen. Damit ist jede und jeder einzelne von ihnen ein Vorbild und ermutigt vielleicht auch andere, sportlich aktiv zu werden", so Kruithoff. ,,Besonders freut es uns, dass so viele junge Nachwuchs-Sportler im vergangenen Jahr in den Landes- und Bundeswettkämpfen erfolgreich waren."
Der Musiker Martin Kurtenbach begleitete die Veranstaltung auf seinem E-Piano.
Das Sportivo Emden präsentierte in einem Video einen Einblick in das Karate-Training der Leistungsgruppe.

EHRUNGEN Für besondere Verdienste wurden geehrt: Diedrich Oltrop (BW Borssum) und Heike Ahrens (SV Neptun) - SV Neptun (Schwimmen) Sonka Tammen für drei erste Plätze bei den Landeskurzbahnmeisterschaften in Hannover (50, 100 und 200 Meter Brust) sowie Theda Fritzen für zwei erste Plätze bei den Landeskurzbahnmeisterschaften in Hannover (50 und 100 Meter Brust) - Wassersportverein Emden Sophie Hillers und Marlene Voget für den 2. Platz sowie Anna Hillers und Marie Hillers für den 3. Platz in der Bootsklasse Teeny unter 14 Jahre bei den Internationalen Deutschen Jüngsten Meisterschaft - Emder Laufgemeinschaft Felix Ebel für jeweils den 1. Platz über 1500 und 3000 Meter sowie den 4. Platz über 5000 Meter bei den Niedersächsischen Jugend-Meisterschaften U20 -seine Erfolge setzten sich auch in diesem Jahr fort mit einigen guten Platzierungen bei den Landesmeisterschaften und Deutschen Meisterschaft (wir berichteten) - Bezirksfischereiverband für Ostfriesland (Castingsport) Wiebold Visser 3. Platz und zwei 4. Plätze bei der Weltmeisterschaft, 3.Platz World Cup und ein 2. und 3. Platz bei der Deutschen Meisterschaft 

Ehrungen Sportler - Stadt Emden
Quelle: Emder Zeitung


ILCA Segler Saison Start

Die Segel Regatta Saison der Emder ILCA Segler hat begonnen.

Nach dem im vergangenen Jahr die beiden ILCA 6 (Laser Radial) Segler Birgit Riemann vom Emder Segelverein (ESV) und Rudolf Freund vom (WVE) erst in der 2. Jahreshälfte auf dem Gardasee die Saison eröffnen konnten, begann die Regattasaison 2022 am Himmelfahrtswochenende mit der Dutch ILCA Masters in den Niederlanden.

Der Segelclub Braassemermeer und die Niederländische ILCA Klassenvereinigung begrü&sumlten in den beiden Klassen ILCA 7 und ILCA 6 über 100 Teilnehmer zu den 4 Regattatagen mit 10 Wettfahrten im schönen Clubheim am Braassemermeer.
Die Wettfahrtleitung schickte pünktlich um 13:00 das Feld der ILCA 7 Segler das erste Mal über die Startlinie. Die ILCA 6 Klasse startete 5 Minuten später.
Schon bei der Fahrt zum Startgebiet gab es bei einer Windstärke von 5-6-Bft. aus WSW mit Böen bis 7 Bft. die ersten Kenterungen. Dabei musste man aufpassen, dass der Mast nicht im Schlamm des Braassemermeer stecken blieb. Es ist eines der typischen Binnenmeere der Niederlande mit einer Tiefe von 2,00 bis 4,00 Meter.
Für Riemann und Freund war es wie ein Sprung ins kalte Wasser, bei diesen Bedingungen das erste mal in der Saison im Boot zu sitzen. Beide kamen in den beiden Tageswettfahrten ohne Kenterung durch und waren mit ihren Ergebnissen zufrieden. (Riemann 30,22) (Freund 18,17).
Auch am 2. Wettfahrttag wehte der Wind mit 5-6 Bft. - nur aus einer anderen Richtung (NW) und die Böen waren nicht mehr ganz so heftig. Dafür standen 3 Wettfahrten auf dem Plan. Auch diesen Tag meisterten die Emder Segler mit konstanten Platzierungen. Riemann (31,30,31) Freund (21,22,12) und kamen ausgelaugt aber zufrieden an Land.
Der dritte Regattatag begann wieder mit Starkwind aus NW und 4-5 Bft. Der leicht abgenommene Wind mit starken, schwer einzuschätzenden Drehern und teilweise Windfeldern mir nur 3 Bft. lag Riemann und Freund nicht so gut und sie fuhren ihre schlechtesten Ergebnisse. Riemann (45,35,37), Freund (30,42,28). Gute für alle Segler war, dass bei 10 Wettfahrten die beiden schlechtesten Ergebnisse gestrichen werden.
Am letzten Tag standen noch 2 Wettfahrten an. Wie in den beiden Tagen davor gab die professionelle Wettfahrtleitung um Punkt 10:30 das Startsignal für die ILCA 7. Der Wind hatte auf 4 Bft. nachgelassen, wurde aber immer wechselhaft in seiner Richtung. Bei den beiden Wettfahrten galt es, sich noch mal zu konzentrieren und schnell aus dem Startfeld zu kommen, um frei Segeln zu können. Bei einem Starterfeld von 50 Booten ist es nicht immer gleich möglich.
Bei den Windverhältnissen blieb das Feld dichter zusammen als an den Tagen zuvor, so dass bis zum Ziel jeder Meter zählte und die Boote im Sekundentakt die Wettfahren beendeten. Riemann war mit ihren Starts zufrieden, nur während der Wettfahrt entschied sie sich das eine oder andere Mal für die falsche Seite und landete auf den Plätzen 36 und 34. In der Damenwertung erreichte Riemann den 6. Platz. Sie belegte den 14. Platz in ihrer Altersklasse Grand Master (GM 55-64 Jahre) und den 36. Platz in der Gesamtwertung.
Mit einem 14.- und einem 24. Platz beendete Freund diese Regatta und wurde 10. in seiner Altersklasse GM und 20. im Gesamtfeld von 50 gestarteten Booten.
Die Regatta vom Segelclub Braassemermeer war mit der guten Organisation und einem guten Rahmenprogramm eine gelungene Veranstaltung. Hier kommt man gerne wieder her.
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Deutsche Meisterschaft der Teenys am Speichersee

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Vom 10. - 13. Oktober 2020 fand die 26. Internationale Deutsche Meisterschaft der Teenys auf dem Speichersee beim SvSE statt, zu dem junge Seglerinnen /Segler zwischen 9 und 15 Jahren aus ganz Deutschland anreisten.

Die Anzahl der teilnehmenden Boote hatte sich von 36 auf 28 Boote reduziert, nachdem sehr unterschiedliche Ankündigungen über „Risikogebiete“ und „Beherbergungsverbote“ unterwegs waren. Letztens Endes konnten aber die jungen Teams am Freitag anreisen. Der SvSE hatte sich mit einem verschärften Hygienekonzept auf die Veranstaltung eingestellt und konnte dieses auch umsetzen.
Am Samstag wurden die Vermessungen an den Segeln und Booten durchgeführt, die Teenys aufgeriggt und nachmittags ein Pratice Race der Klassenvereinigung durchgeführt.
Am Abend eröffnete die Vorsitzende Birgit Wiese die Deutsche Meisterschaft und begrüßte alle Segler, Trainer, Eltern, Helfer und Michael Koop als Vertreter vom Landessportbund, der Lotto-Sport-Stiftung (Sponsor) und vom Kreissportbund. Er konnte auch die besondere Ehrung „Ehrenamt überrascht“ an Wolfgang Ledebur für seine Verdienste im Ehrenamt übergeben.
Am Sonntag begann dann wie an den weiteren Tagen der erste Start um 10 Uhr. Zwischendurch regnete es, aber bei Wind mit 3-4 Windstärken und 4 Wettfahrten setzten sich die Berliner Landesmeisterinnen Luise und Charlotte Urban (KAR) an die Spitze.
Auch am zweiten Wettkampftag konnten bei leicht nachlassendem Wind die vier geplanten Wettfahrten problemlos durchgeführt werden. Wieder konnten sich die Geschwister Urban aus Berlin behaupten.
Am dritten Tag nahm der Wind wieder leicht zu und die Karten wurden zum Teil noch einmal neu gemischt. Trotzdem reichte es für Luise und Charlotte Urban nach zwei weiteren Wettfahrten zum Gesamtsieg der Deutschen Meisterschaft. Den 2. Platz belegte das Team Lotte-Marie Kirchesch und Leonora Jaeckel (SCG) und Platz 3 Josefine Voget (WVE) und Hannah Kromminga (SVL). Das SvSE-Team mit Jona Lotta Hahn und Amélie Hannah Grave erreichte den 9. Platz und bei der U14-Wertung erlangten sie Platz 3 und damit Bronze hinter Malte Gottfriedsen / Nils Eichmann (KAR) Platz 2 und Malte Melchinger (SCG)/ Marvin Schaefe (DSC) Platz 1.
Der SvSE gratulierte allen Seglern zu ihrer sehr guten Leistung, bedankte sich bei allen Helfern und war froh, diese Deutsche Meisterschaft auch in diesen schwierigen Zeiten für die jungen Teenysegler durchführen zu können.

Quelle dieses Bericht (inkl. Bilder) :
SVE-Artikel

Auch die Seglerinnen des WVE haben erfolgreich teilgenommen.
Den 3 Platz haben Josefine Voget (WVE) und ihre Vorschoterin Hannah Kromminga (SVL) erzielt.
Den 4. Platz haben Anna Hillers (WVE) mit ihrer Vorschoterin Okka Barkhoorn (ESV) belegt.
Ebenfalls gute Leistungen zeigten mit ihrem 12. Platz als jüngste Teilnehmercrew Sophie Hillers (WVE) mit ihrer Vorschoterin Marlene Voget (WVE)
Bei der Meisterschaft war der WVE auch im Wettfahrtleiterkomitee durch Jutta Freund und im Schiedsrichterkomitee durch Rudolf Freund vertreten.




Laser Masters Segler segelten dieses Jahr auf ihrer ersten Ranglistenregatta.

Nach dem Log down durch die Corona Pandemie ging es für die beiden Laser Masters Segler Birgit Riemann (ESV) und Rudolf Freund (WVE) am letzten Augustwochenende zum Wittensee, um an der 10. Wittensee Laser Masters teilzunehmen. Insgesamt 57 Meldungen waren von vielen ehemaligen Spitzenseglern für die Klassen Laser Standard und- Radial eingegangen.

Bereits am Freitagnachmittag gab es für die schon Angereisten ein Warming Up in Form von kleinen Trainingsregatten, an denen Riemann und Freund teilnahmen.

Der WSCW hatte im Vorfeld bei den Behörden ein umfangreiches Hygienekonzept vorgestellt und die Regatta genehmigt bekommen. Durch viele Helfer bei der Umsetzung der Hygieneauflagen an Land und diszipliniertes Verhalten von allen Anwesenden fand die Regatta mit sehr gut vertretbaren Einschränkungen statt. Auf dem Wasser war es wie immer, da sind die Abstäne sowieso gegeben. Wettfahrtleiter Ralf Meier hatte bei der Steuermannbesprechung 5 von 6 geplanten Kurzwettfahrten angekündigt, denn für den Sonntag war Flaute angesagt.

Pünktlich um 13:55 gab die Stellvertretende Wettfahrtleiterin Jutta Freund(WVE) das erste Ankündigungs Signal. Zuerst starteten die 25 Laser Standards direkt danach die 21 Laser Radial mit Riemann und Freund. Bei mittlerem Wind um 3-4 Bft. lief es für die Beiden Emder gut, so das sie auf den Plätzen 10 und 11 landeten. In der zweiten fuhren sie auf den 9. und 5. Platz. In der Dritten Wettfahrt hatte Freund Pech, ein Teilnehmer nahm ihm kurz nach dem Start die Vorfahrt, so dass beim Ausweichmanöver eine Kenterung unumgänglich war und er dem Feld hinter her fahren musste. Riemann belegte bei dieser Wettfahrt einen guten 8 Platz.

Der Wind, der nun langsam aber stetig abnahm, verlangte von allen Teilnehmern höchste Konzentration um die Winddreher richtig mit zu bekommen. Bei der 5. und letzten Wettfahrt hatte man das Gefühl, nicht mehr ins Ziel zu kommen. Aber der Wind reicht auch noch für die Fahrt in den Hafen. Dort gab es Sponsorenbier und reichlich Chilli Con Carne zum Abendessen.

Ein spiegelglatter Wittensee empfing die Segler am nächsten Morgen. So konnte man in aller Ruhe das angebotenen Frühstück genieäen. Mit der Entscheidung, am Sonnabend gleich 5 von 6 Wettfahrten zu fahren, hatte der Wettfahrtleiter ein gutes Hädchen und die Segler konnten ihr schlechtestes Ergebnis streichen. Der Wettebericht sagte auch für den Rest des Tages keinen segelbaren Wind voraus. Deshalb wurde die noch offene Wettfahrt früzeitig abgesagt.

Bei der Preisverteilung gab es vom 1. Vorsitzenden des WSCW und Mitorganisator Dieter Gerngro&suml hochwertige Sponsorenpreise für die besten 10 Segler der beiden Klassen.

Birgit Riemann erreichte mit dem 10 Platz in der Gesamtwertung auch gleichzeitig den 3. Platz in der Damenwertung und damit einen Podestplatz hinter Alexandra Behrens(1) (MSC) und Daniela Siepmann(2) (MSC)

Rudolf Freund gehörte mit dem 7. Platz in der Gesamtwertung ebenfalls zu den Preisträgern. Sieger in der Laser Radial Klasse wurde Thomas Büttner (BSC) vor Thorsten Wyk (SLRV) und Wolfgang Fu&suml (WSCW)

Bei den Laser Standard siegte Jan O. Schulz (TSVS) vor Carsten Kemmling (NRV) und Niels Schlaak (ROYC)

Auch im nächsten Jahr soll es wieder eine Wittensee Masters geben und ein gro&sumlteil der Segler freut sich schon jetzt auf ein Wiedersehen in 2021.


Die Bilder stammen von Manfred E. Frische
Riemann und Freund Start Laser Radial Vor dem Start Sommerregatta19 1 Sommerregatta19 1 Sommerregatta19 1 Sommerregatta19 1 Sommerregatta19 1 Sommerregatta19 1

Aktuelle Berichte vom kleinem Meer finden Sie auch auf den Internetseiten der regionalen Zeitungen.

Emder Zeitung/ Lokalsport Ostfriesenzeitung Zeitung/ Lokal






Links



Emder Segelverein e.V.
Freizeit- und Wassersportverein Uphuser Meer e.V.
Segel-Club-Großes Meer e. V.
Yacht-Club Aurich e.V.
Deutscher Segler-Verband
Stadtsportbund Emden e. V.
Seglerverband Niedersachsen e.V.
International Sailing Federation (ISAF)
Windfinder





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